
Frei nach Friedrich Glauser
ein Stück mit Puppen und Menschen
Die psychiatrische Klinik Randlingen: eine kleine, geschlossene Welt, bevölkert mit Ärzten, Patienten und Pflegern. Schritte hallen durch die langen Gänge, Musik tropft durch die Ritzen der Wände, Schlüssel kreischen, Türen werden aufgerissen und fallen ins Schloss. Der saure Klang der Turmuhr kündigt einen neuen Tag an, der für einmal nicht routinemässig totgeschlagen wird, denn sowohl der Direktor Borstli als auch der Patient Pieterlen sind verschwunden und Wachtmeister Studer soll die Sache aufklären.
Studer gerät in den Sog der Anstalt. Benebelt durch die suggestive Kraft von Chefarzt Dr. Laduner tastet er sich durch das Labyrinth der Abteilungen, wird von der eigenen Vergangenheit eingeholt und ringt mit Schatten. Auf der Suche nach einer vertretbaren Wahrheit entspinnt sich ein regelrechter Zweikampf zwischen dem Chefarzt und dem Fahnderwachtmeister der Berner Kantonspolizei.
Eine Geschichte über die Grenzen des gesunden Menschenverstandes, mit vielerlei Lügen und mehr als nur einer Wahrheit.
„Eine Geschichte muss irgendwo spielen. Die meine spielt im Kanton Bern, in einer Irrenanstalt. Was weiter …? Die Personen, die auftreten, sind frei erfunden. Man wird wohl noch Geschichten erzählen dürfen?“ – Aus Glausers „notwendiger Vorrede“ zu Matto regiert.
Das zweite Stück von DAKAR Produktion basiert auf dem dritten Wachtmeister-Studer-Roman von Friedrich Glauser aus dem Jahr 1939. Zum Glück werden Anna Karger, Delia Dahinden und Lukas Roth den Geschehnissen nicht allein ausgeliefert sein – auch diesmal stehen ihnen die Puppen wieder zur Seite und führen sie durch Mattos Reich.
eine Koproduktion mit dem Theater Stadelhofen Zürich
Uraufführung 6. Juni 2017





Spielplan
Zwicky Fabrik , Wigartenstrasse 13, 8117 Fällanden
Tickets: Kulturgruppe-Fällanden
Mitwirkende
- Spiel Delia Dahinden / Anna Karger / Lukas Roth
- Regie Dorothee Metz
- Dramaturgie Gabi Mojzes und Anna Karger
- Puppenbau Delia Dahinden
- Musikalische Leitung und Komposition Martin Schumacher
- Licht Michael Murr, Li Sanli
- Bühne Didi Berger und Lukas Roth
- Grafik Lars Klingenberg
- Fotos Andrin Winteler
- Video David Masu
Impressionen
Video und Trailer
Auf Wunsch senden wir Ihnen den Link zum ganzen Filmmitschnitt.
Download Trailer von Eric Scherrer
Trailer
Kamera und Schnitt: David Masu

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Ausschnitt der Vorführung an der Theater-Börse in Thun
https://vimeo.com/331543186
Über das Stück
Der Schweizer Schriftsteller Friedrich Glauser (1896–1938) gilt als einer der ersten deutschsprachigen Krimiautoren. Bekannt wurde er vor allem mit seinen fünf Wachtmeister-Studer-Romanen.
Glausers Leben war von Rastlosigkeit geprägt. Mit 22 von seinem Vater „wegen liederlichem und ausschweifendem Lebenswandel“ entmündigt, morphiumsüchtig und dauernd von Schulden geplagt, verbrachte er mehrere Jahre in Kliniken, brach immer wieder aus, um erneut gefasst zu werden. Er schlug sich u.a. in Frankreich und Belgien durch, diente in der Fremdenlegion und starb in Italien nur wenige Tage vor seiner geplanten Hochzeit. Mit dem Wachtmeister Studer erschuf er sich eine Gegenfigur zum eigenen Vater: einen Menschen, „der einen so nimmt, wie man ist, der hinhockt und einem zuhört, nicht gleich wegsperrt“.
Für ihr zweites Stück hat DAKAR Produktion den dritten Wachtmeister-Studer-Roman aus dem Jahr 1936 als Vorlage gewählt. Zum Glück werden die Spieler den Geschehnissen nicht allein ausgeliefert sein. Die Puppen stehen ihnen auch diesmal wieder zur Seite und begleiten sie durch Mattos Reich.
DAKAR Produktion besteht seit 2014. Nach der Horváth-Bearbeitung HIN IST HIN, die im Herbst 2015 mit dem ersten Preis der Heidelberger Theatertage ausgezeichnet wurde, ist MATTO REGIERT das zweite abendfüllende Stück des Ensembles.
„So macht Theaterbesuch, auch bei einem ernsten Stück, doch Freude und bleibt einem noch lange im Kopf hängen.“ H.Koch
PartnerInnen
Wir danken für Unterstützung
Synopsis in English
A piece for puppets and humans
The psychiatric hopital „Randlingen“: a small in closed off of world, populated with doctors and patients. The clang of steps echoing through endless hallways, music dripping through cracked walls, screeching keys, doors being torn open and slammed shut. The sour sounding turret clock announcing a new day. A new day in which time isn’t killed routinely. Director Borstly has disappeared and so has Patient Pieterlen. Sergeant Studer is investigating. Studer gets rapidly sucked into the asylum. Driven by the suggestive power of Chief Physician Dr. Laduner he gropes his way blindly through the labyrinth of departments. Along the way he is caught up in his own past as he wrestles with his shadows. In search of a justifiable truth, a veritable duel unfolds between the Chief Physician and the Chief Inspector of the Bernese Police.
A story about the limits of common sense, with many lies and more than one truth.
„A story has to play out somewhere. Mine is playing in the canton of Bern, in a lunatic asylum. What next …? The persons depicted are fictitious. I imagine one will probably still be allowed to tell stories? „- Glauser writing in the „important preface“ to Matto Regiert.
This is the second piece created by DAKAR productions and is based on the third „Wachtmeister Studer“ novel by Friedrich Glauser, published 1936.
Friedrich Glauser
The swiss author, Friedrich Glauser, (1896–1938) is recognized as one of the first German-language crime novel writers. He became famous with his series of five detective novels featuring Sergeant Studer.
The life Glauser lived was that of a restless man. His father put him under guardianship by the age of 22 because of his „dissolute moral conduct“. Addicted to morphine and heavily endebted, he spent several years in psychiatric hopitals during which he made several escapes only to be captured again. He eked out a living in France and Belgium and joined the French Foreign Legion. He died in Italy only a few days before his wedding.
In Sergeant Studer he created an exact opposite of his own father: a human being who accepts you as who you are instead of judging you harshly and locking you up immediately. A person who might sit down with you and truly listen to what you have to say.
Presse
26.02.21 Südostschweiz
La Vouta ist 20 Jahre Leidenschaft und Begegnung
Fadrina Hofmann
Puppentheater für Erwachsene? Funktioniert. Wenn die Puppenspieler virtuos sind. Wenn die Puppen eine so ausgeprägte Mimik haben, dass man vergisst, wer auf der Bühne Mensch und wer Puppe ist. Wenn die Geschichte das Publikum packt. Bei „Matto regiert“ von Dakar Produktion spielten am Samstagabend alle Erfolgsfaktoren zusammen. Im Nu befinden sich die Zuschauer in der schaurig-tristen Umgebung einer Psychiatrischen Klinik und geraten gemeinsam mit Friedrich Glausers Wachtmeister Studer im Laufe des Abends in der Sog der Anstalt – stets auf der Suche nach der Wahrheit (…).01.11.18 „Double“ Zeitschrift für Puppen-, Figuren- und Objekttheater
Mattos Puppentheater
Mascha Erbelding
Die Schweizer Formation Dakar Produktion, die schon in „Hin ist Hin“, ihrem Panoptikum der scheiternden Existenzen (…) in die 1920er und 30er Jahren eintauchte, legt auch in dieser neuen Inszenierung viel Wert auf Atmosphäre. Rund um ein genial einfaches und gleichzeitig vielseitiges Bühnenbild entfaltet sich die Krimihandlung um das Verschwinden des Anstaltsdirektors und eines Patienten (…) Im Mittelpunkt der klug gekürzten Bühnenfassung steht hier ebenso wenig wie im Roman das „whodunit“, sondern die Frage, wie verrückt, fremdbestimmt und wie einsam wir inner- und ausserhalb der Irrenhäuser sind. (…) Besonders mit dem blassen Trinker Herbert Caplaun und dem kleinen Pfleger Gilgen mit den riesigen Augen gelingen den drei Spielern berührende Szenen.29.09.17 Anzeiger vom Bezirk Affoltern
«Was hat das mit uns zu tun?»
Regula Zellweger
Dakar Produktion spielte «Matto regiert» im La Marotte Am Schluss standen am vergangenen Freitag drei Personen zu Neunt auf der Bühne und bekamen begeisterten Beifall. Eigentlich müsste man sich das Stück mehrmals anschauen. Denn es ist extrem dicht: emotional, sprachlich, akustisch, visuell, inhaltlich, spielerisch… Die drei Schauspieler zeigten an diesem Abend in Affoltern höchste Professionalität. Sie wechselten von Schriftsprache in Dialekte, von Frauen- in Männerrollen, von Schauspielern zu Sprechern, Sängern und Puppenspielern, bauten gleichzeitig immer wieder die raffinierte Kulisse um, erzeugten Klänge und Geräusche und dies alles mit höchster Präzision und in hohem Tempo. Technisch anspruchsvoll, künstlerisch überzeugend und emotional aufwühlend – gerade deshalb, weil Wachtmeister Studer im Kontext einer psychiatrischen Klinik fragt: «Was hat das mit uns zu tun?01.10.17 Figura Zeitschrift für Puppen- und Figurentheater
«In Mattos Reich»
Franziska Burger
Die eigensinnig und von drollig bis kauzig gestalteten Puppen bleiben nach diesem Theaterabend noch lange in der Erinnerung. Genau wie Matto, der mit den Patienten spielt wie mit Marionetten.
«Puppe regiert»
Markus Lerch, Ko-Leiter des ThiK Baden Baden
Wenn die Schauspieler Delia Dahinden, Anna Karger und Lukas Roth von «Dakar Produktion» den komplexen dritten Wachtmeister Studer-Roman «Matto regiert» erzählen, regieren nebst dem Wahnsinn in der Klinik Randlingen vor allem ihre Puppen. Dass man die Figuren in Glausers Schlüsselroman von Puppen spielen lässt, würde ihm sicher gefallen, hat er doch bereits vor der Entstehung seines Romans in «Mattos Puppentheater» seine eigenen Erfahrungen als Patient und «Geisteskranker» verarbeitet. Es gelingt den Figurenspielern hervorragend, uns in diese beklemmende Welt des Wahnsinns eintauchen zu lassen. Dies erreichen sie durch ihr dezent-präzises Spiel und ihre ausdrucksstarken Puppen. Puppen verdanken ihr Leben ihren Spielern. Ohne sie sind sie tote Masse, allenfalls zu bewunderndes Kunsthandwerk – aber leblos. Wenn ihnen jedoch wie hier auf eindrückliche Weise Leben geschenkt wird, beginnen sie, sich von ihren Spielern zu emanzipieren und über sie zu regieren. Die Schauspieler werden zu Handlangern, welche man zwar akzeptiert, aber auch gut ohne sie leben könnte. Gutes Figurenspiel erkennt man daran, wenn die Spieler von ihren Puppen «an die Wand gespielt» werden. Sie werden die Puppen, welche sie riefen, nicht mehr los. Ihre Maskerade mit den zeitweise montierten Schneidezähnen erscheint denn auch als hilfloses Streben um Anerkennung in einem aussichtslosen Kampf gegen ihre mächtigen Mitspieler. Erst wenn sie die Puppen sterben lassen, erkennt man ihre eigentliche Macht wieder. Und trotzdem, auch da stehlen ihnen ihre Figuren wieder die Show, denn kein Schauspieler kann so überzeugend sterben wie eine Puppe. Und gestorben muss ja werden in einem Kriminalroman. Dakars «Matto regiert» ist ein spannender, stimmungsvoller und faszinierender Theaterabend. Die verzwickten und verwirrenden Erzählstränge Glausers fordern uns zwar ebenso heraus wie den Wachtmeister Studer, die atmosphärische Dichte (Inszenierung Dorothee Metz, Musik Martin Schumacher) macht uns aber auf eindrückliche Weise zu Zeugen und zu Mitleidenden in einer Welt, wo nie ganz klar wird, wer denn hier wahnsinnig ist.
«Matto regiert»
Helmut Pogerth, Leiter des Theater Stadelhofen bis 2017
Was passt besser als das Spiel mit überzeichneten Theaterfiguren in die Atmosphäre der Ver-rücktheit und Surrealität einer geschlossenen Abteilung der Psychiatrie? Lassen sich die fremdartigen Eigenarten nicht aufs Überzeugendste gestalterisch und spielerisch mit Theaterpuppen nach aussen wenden und gleichsam verständlich übersetzen? Neben dem spielerischen Vermögen der Einzelnen kennzeichnet die Inszenierung „Matto regiert“ vor allem eine wundervolle Zusammenarbeit im Ensemble. Im Figurentheaterschaffen der freien Szene ein eher seltenes Phänomen. Zudem begeistern eine Reihe schöner Regieeinfälle das Publikum, ebenso wie die Vielfalt der sehr bewusst eingesetzten Figurentechniken, der Humor und die Musikalität der Arbeit. Mein Respekt gehört allen Beteiligten des Inszenierungsteams, das sich mit grosser künstlerischer Ernsthaftigkeit und Empathie dem Stoff zugewandt hat! Eine unbedingt sehenswerte Arbeit, die Glauser und seinem Wachtmeister Studer gerecht wird!27.05.17 Limmattal
Dietikerin lässt Puppen spielen
Daniel Diriwächter
Man kann sich ihren Blicken nicht entzie-hen, schon gar nicht, wenn sie auf derBühne stehen: In der jüngsten Bühnenad-aption von «Matto regiert» des SchweizerAutors Friedrich Glauser sind viele derAkteure zwar lebensgross und ausdrucks-stark, aber nicht menschlich: Es sind Pup-pen und sie sind in der Überzahl, diesdank der Theaterformation Dakar. Dahin-ter stehen die Bühnenkünstler Delia Da-hinden, Anna Karger und Lukas Roth, diesich ganz dem Figurentheater verschrie-ben haben. Bei ihrer freien Interpretationdes Wachtmeister-Studer-Klassikers teilensie sich die Bühne mit verschiedenen Pup-pen. Und sie geben zu verstehen, dass siedank dieser Figuren nicht alleine den ver-störenden Geschehnissen innerhalb derpsychiatrischen Klinik des Romans ausge-liefert sind…
Publikumsstimmen
Roland Schlumpf: Theater im Burgbachkeller, Zug
„Es war ein wunderbarer Abend, und ich freu mich jetzt schon auf die Vorstellung bei uns im Keller.“
Publikumsstimme
„Wirklich Super! Bravo!!! Von den Puppen, der ganzen Inszenierung, dem Bühnenbild, dem Soundtrack und der guten Interpretation der Geschichte bis zu den exzellenten schauspielerischen Leistungen, alles war von so hohem Niveau. Wir sind schlicht begeistert! Auch der Umgang mit dem Licht und den Geräuschen, die Darstellung der Träume von Studer etc. etc. einfach alles sehr gut gemacht. Ein Riesen-Kompliment für Eure Arbeit! PS: Ich hätte übrigens locker das Doppelte bezahlt für solch eine Vorstellung.“
Publikumsstimme
Dr. med. Gerhard Ebner, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Zürich
„Künstlerisch beeindruckend, nachdenklich stimmend – und aktuell (…..) Dr. Laduner wie Wachtmeister Studer geht es um «Wahrheit», um die Definition von «Wahrheit» (…) beide haben geirrt und Schaden angerichtet: Studer im Rahmen seiner Ermittlungen, Laduner mit seinen – damals als modern und zukunftsweisend angesehenen – Behandlungsmethoden. Der Dialog erinnert mich an Ausführungen eines Psychotherapeuten von Schizophreniekranken, welcher zuzeiten von Manfred Bleuler am „Burghölzli“ in Zürich tätig war. Er beschrieb eine Art Wissenswahn der Gesunden, welche fest davon überzeugt davon seien, die Realität zu kennen, und welchen er mit dem Wahnerleben von psychisch Kranken verglich. Dies führt mich zur unbehaglichen Frage, welche ich von einem meiner Lehrer – Professor Daniel Hell, ehemaligem Direktor des «Burghölzli» (heute PUK Zürich) – übernommen habe: welches Urteil wird man wohl über unsere heutigen Überzeugungen von psychischem Kranksein, über unsere «modernen» Behandlungsmethoden, im Laufe der Zeit fällen.“
Publikumsstimme
„Mich hat euer Zusammenspiel mit den Puppen und miteinander sehr beeindruckt. Die einzelnen Typen habt ihr wunderbar herausgeschält und rübergebracht. Die Nutzung des Bühnenbildes fand ich phänomenal (…) ich nehme viele Bilder mit.“
Publikumsstimme
„Es hat mich sehr angesprochen, ist mir unter die Haut gegangen. Wunderbar der Einsatz der Puppen, sehr berührend (…) Und mit wie wenig habt ihr den Klinikalltag und dessen Atmosphäre auf die Bühne gebracht. Ich freue mich auf weitere Inszenierungen.“Vergangene Aufführungen
Chössi Theater, Freudenau 2092, 9620 Lichtensteig
Theater Ticino, Seestrasse 57, 8820 Wädenswil
Theater Ticino, Seestrasse 57, 8820 Wädenswil
Nordsee Congress Centrum, Am Messeplatz 12, 25813 Husum / DE
Festhalle Viersen, Hermann-Hülser-Platz 1, 41747 Viersen / DE
Sie können auch über diese Telefonnummer Tickets bestellen: ProTicket-Hotline: 0231-9172290
Eichendorff-Realschule , Rielasinger Str. 28, 78244 Gottmadingen / DE
Stadttheater Langenthal, Theatersträsschen 1, 4900 Langenthal
Stadttheater Langenthal, Theatersträsschen 1, 4900 Langenthal
Gutmannsaal, Societaetstheater, An der Dreikönigskirche 1a, 01067 Dresden, DE
Münchner Stadtmuseum, St.-Jakobs-Platz 1 80331 München / DE
Gottmadingen, DE, 78244 Gottmadingen
Ersatzdatum in Abklärung
Münchner Stadtmuseum, St.-Jakobs-Platz 1, 80331 München, DE
Ersatzdatum: 10. Juni 2021
Stadttheater Langenthal, Langenthal
Ersatzdaten: 26. und 27. Januar 2022
Kulturraum , Thalwil
Eisenwerk, Frauenfeld
Rathausbühne, Willisau
ThiK Theater im Kornhaus Baden, Baden
Kultur -X, Kreuzlingen
Kultur in der Kirche, Düdingen
Takatuka, Däniken
Nordart Festival, Stein am Rhein
Börse Thun, Thun
Puppenparade Festival, Offenburg DE
Theater Chur Figurentheatertage, Chur
Phoenix Theater, Steckborn
Figurentheater Winterthur, Winterthur
Krimitage, Burgdorf
TiKK Heidelberg, Festival, Heidelberg DE
TAFF, Flaach
Figura internationales Festival, Baden
Theater Uri, Altdorf
Theater am Gleis, Winterthur
La Vouta, Lavin
Theater im Burgbachkeller, Zug
Spielwerkplatz, Rikon
Imaginale internationales Festival, Stuttgart
Kulturhaus Central, Uster
Fabrikpalast, Aarau
LaMarotte, Affoltern am Albis
Theater Stadelhofen, Uraufführung, Zürich